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Dieses Hilfesystem beschreibt die Anbindung von DokuWork an die verschiedensten Telefonanlagen, einschließlich laufender Anrufüberwachung und den damit verbundenen Grundeinstellungen.

Wegen der hohen Anzahl verschiedener Hardware-Systeme (z.B. AVM, AVAya, Auerswald, Agfeo, Telekom, zahllose Modems, ISDN-Karten usw.) und der noch zahlreicheren Telefonsoftware-Anwendungen, muss sich das allerdings auf die gängigsten Varianten beschränken. Zumal es auch noch etliche unterschieliche Provider gibt, deren Einstellungsdaten ebenfalls zu verarbeiten sind.

Bevor Sie versuchen, eine Telefonanlage an DokuWork anzubinden, muss diese bereits konfiguriert sein und die Anlage muss ohne DokuWork-Anbindung reibungslos funktionieren. D.h. mit einem vorhandenen Softphone (z.B. TK Suite von Agfeo, Windows-Wählhilfe, 1&1 Softphone usw.) müssen sich bereits Gespräche führen und entgegennehmnen lassen. DokuWork selbst bringt als eigenes Softphone die Freeware "Phoner" mit, die gleichzeitig auch für die Anrufüberwachung verwendet wird. Für die Überwachung der eingehenden Anrufe ist die Nutzung von Phoner unumgänglich, da diese Software von DokuWork als TAPI Schnittstellenübersetzer genutzt wird. Das kann aber vollkommen versteckt erfolgen. Für ausgehende Anrufe kann jedes beliebige Softphone genutzt werden.

Fehlt die hard- und softwareseitige Anbindung einer TAPI-fähigen Telefonanlage, eines Modems oder einer ISDN Karte an den PC, dann ist eine Anrufüberwachung und das Telefonieren aus
DokuWork heraus nicht möglich.

Die Anruferkennung greift auf die DokuWork eigenen Kontakte zurück und zusätzlich auf das separate Telefonbuch (falls es installiert ist). Im externen Telefonbuch ist der gesamte deutsche Telefonbuchbestand enthalten (ca. 33 Mio. Kontakte).

Für die Nutzung der Anruferkennung muss DokuWork nicht gestartet sein.